Translate

Montag, 27. Mai 2019

2. Tag: Arbeiten vs lazy


1    Donnerstag, 22. November 2018

Tja, wenn man schon hier ist, dann muss man morgens im Meer schwimmen. Das Wasser hat um diese Jahreszeit noch immer angenehme 18-20 Grad und ist gerade morgens, vor dem Frühstück herrlich. Also raus aus den Federn und rein ins Wasser. Herrlich.






So erfrischt, geht es dann zum Frühstück. 






Und nachdem Frühstück – auf der Sonnenterrasse, fängt mein Arbeitstag an und Patrik geht an den Strand.

Patriks Tag ist mit faulenzen und an der Strandpromenade entlang schlendern ausgefüllt. 









Und er schaut schon mal wo das Restaurant ist, in das wir abends gehen wollen. Wenn man schon mal hier ist, dann natürlich Fisch. Und den am besten an der Marina in Limassol.






Limassol ist so etwas wie das Miami Beach von Zypern.  Insgesamt ist es uns zu touristisch und hat zu viele Hochhäuser. Und es ist ellenlang. Diese Stadt ist fast 15km lang und immer am Meer entlang. Die Schönen und Reichen von Zypern sind hier. Und durch den großen Hafen, sind hier auch viele Reedereien ansässig.  Es gibt zwischen den Geschäftshäusern, Apartmentblocks immer wieder auch Hotels. Es ist hier also gemischt und kein reines Touristengebiet. Diese gibt es auch in Zypern. Also wo die Pauschaltouristen dann untergebracht sind.

Limassol ist hier eine Mischung. Man zeigt was man hat und die Marina und die Strandpromenade sind pompös und zum Teil auch exklusiv. Die Yachten sind groß und teuer und ebenso die exklusiv und Luxus Häuser und Apartments. Trotzdem ein schöner Flair und definitiv Urlaubsatmosphäre. 

Wir essen in einem sehr schönen Fischlokal zu Abend. Und natürlich gibt es eine Fisch Mese.









Mese ist ein typisches zypriotisches Gericht.  Es besteht aus mehreren Gängen, na eigentlich bekommt man die ganze Zeit neue leckere Sachen an den Tisch gebracht. Mit der Fischsuppe angefangen, über Muscheln, Schnecken, Sardinien etc.  die Fische werden mit jedem Gang größer und unsere Mägen kleiner, da schon total satt gegessen.

Also am besten den ganzen Tag nichts essen, damit man hier zumindest jeden Gang mal probieren kann. Es lohnt sich. Und mit dem schönen Hafen Ambiente gleich doppelt.

Gut dass wir vom Hotel die  3km zum Restaurant gelaufen sind, und danach auch wieder zurück. Zumindest für das schlechte Gewissen ist dies gut.






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen